Samstag, 19. Dezember 2015
Reise nach Russland - Teil 1
rucarinitz, 12:25h
Still saß er da und blickte in die atemberaubenden Weiten des Mittelgebirges. Noch vor einer Stunde brach er auf und wollte raus aus der Stadt. Jetzt erinnert er sich daran, wie er aufbrach und mit dem Bus zu seiner Lieblingshöhe am Rande der Großstadt fuhr, diese bestieg und sich auf die Bank setzte.
Sein Blick glitt von Links nach rechts über die Flach werdenden Hügelketten. Von Süden her kam gleißendes Sonnenlicht und er sog die herrlich frische Herbstluft ein. Es war eine Wohltat nach einem heißen Sommer. Alles wirkte so klar, so ruhig in dieser Einsamkeit. Hinter ihm ein ebenso herrlicher Blick auf seine Stadt, wie auf das Mittelgebirge vor ihm, begann er zu träumen.
Zunächst waren nur Klänge in seinem Ohr, Melodien, die er aus dem Internet kannte. Aber dann verschwamm die klare Sicht vor ihm und zunächst erschienen die Farben einer Flagge, die er nur zu kannte; Weiß-Blau-Rot, die Fahne der Russischen Föderation. Auf der Zunge schmeckte er den guten russischen Wodka, den er am letzten Wochenende trank und an sein Ohr drang nun auch das Brummen des russischen Bären.
Er verspürte den Ruf und die Sehnsucht nach einem Land, dass nicht seine Heimat war und auch viele Tausend Kilometer weiter im Osten lag. Aber Russland, sein Volk und seine Kultur übten auf ihn schon von jeher eine gewisse Faszination und einen gewissen Reiz aus.
So ist es nicht verwunderlich, dass er sich auch danach sehnte, eine russische Frau kennenzulernen, in die er sich zu verlieben mag und die ihn auch liebt. Bei diesem Gedanken strömten die Bilder von hübschen russischen Frauen durch seinen Kopf in ihren bezaubernden schönen Trachten. Er genoss innerlich den Gesang junger Mädchen, die russische Volkslieder sangen. Irgendwie bedauerte er, dass er noch keine derartige junge Dame persönlich kennengelernt hatte, um mit ihr eine wunderbare Zeit verbringen zu können.
Er öffnete die Augen und richtete seinen Blick wieder auf das Mittelgebirge und ihm wurde klar, dass er seine Sehnsucht nicht hier stillen konnte. Der herrliche Ausblick vor ihm wirkte irgendwie leer. Es fehlte jemand, nicht nur hier, sondern in seinem ganzen Leben. Es war ihm nun bewusst, er musste sich auf die Suche begeben und einen Weg finden, die Leere neben ihm mit der Verwirklichung seiner Träume zu füllen und diese eine Frau seiner innersten Vorstellung auf Gedeih und Verderb finden. Er musste notfalls eine Reise nach Russland planen...
Sein Blick glitt von Links nach rechts über die Flach werdenden Hügelketten. Von Süden her kam gleißendes Sonnenlicht und er sog die herrlich frische Herbstluft ein. Es war eine Wohltat nach einem heißen Sommer. Alles wirkte so klar, so ruhig in dieser Einsamkeit. Hinter ihm ein ebenso herrlicher Blick auf seine Stadt, wie auf das Mittelgebirge vor ihm, begann er zu träumen.
Zunächst waren nur Klänge in seinem Ohr, Melodien, die er aus dem Internet kannte. Aber dann verschwamm die klare Sicht vor ihm und zunächst erschienen die Farben einer Flagge, die er nur zu kannte; Weiß-Blau-Rot, die Fahne der Russischen Föderation. Auf der Zunge schmeckte er den guten russischen Wodka, den er am letzten Wochenende trank und an sein Ohr drang nun auch das Brummen des russischen Bären.
Er verspürte den Ruf und die Sehnsucht nach einem Land, dass nicht seine Heimat war und auch viele Tausend Kilometer weiter im Osten lag. Aber Russland, sein Volk und seine Kultur übten auf ihn schon von jeher eine gewisse Faszination und einen gewissen Reiz aus.
So ist es nicht verwunderlich, dass er sich auch danach sehnte, eine russische Frau kennenzulernen, in die er sich zu verlieben mag und die ihn auch liebt. Bei diesem Gedanken strömten die Bilder von hübschen russischen Frauen durch seinen Kopf in ihren bezaubernden schönen Trachten. Er genoss innerlich den Gesang junger Mädchen, die russische Volkslieder sangen. Irgendwie bedauerte er, dass er noch keine derartige junge Dame persönlich kennengelernt hatte, um mit ihr eine wunderbare Zeit verbringen zu können.
Er öffnete die Augen und richtete seinen Blick wieder auf das Mittelgebirge und ihm wurde klar, dass er seine Sehnsucht nicht hier stillen konnte. Der herrliche Ausblick vor ihm wirkte irgendwie leer. Es fehlte jemand, nicht nur hier, sondern in seinem ganzen Leben. Es war ihm nun bewusst, er musste sich auf die Suche begeben und einen Weg finden, die Leere neben ihm mit der Verwirklichung seiner Träume zu füllen und diese eine Frau seiner innersten Vorstellung auf Gedeih und Verderb finden. Er musste notfalls eine Reise nach Russland planen...
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